Am Sonntag morgen um 10 Uhr empfing uns die HSG Eppstein / Maxdorf mit vielen vielenMädchen und Jungs in der Waldsporthalle.
Trainer Karlheinz Wendel begann in der ersten Halbzeit in der Abwehr mit Max, Gustav und Marlon und im Angriff mit Lukas, Samuel und Ben. Erik fing im Tor an. Den ersten Wurf aufs gegnerische Tor gelang Lukas. Erikim Tor hatte gute Paraden. Danach schaffte Ben seinen ersten Torwurf in der E2 und Lukas feuerte auch direkt nochmal aufs Tor, leider ohne den erhofften Erolg. Nachdem es schnell 11:0 stand wechselte der eifrig an der Außenlinie agierende Trainer Karlheinz Wendel Marlon und Max in den Angriff und versuchte so gemeinsam mit Ben Tore zu erzielen. Samuel bekam eine kleine Pause zum Verschnaufen und Lukas, Fynn und Gustav stellten die Abwehr vor Erik.
Nach der Auszeit ging Fynn ins Tor und Marlon, Max und Erik rauften sich in der Abwehr super zusammen und stellten eine gute Abwehr, sodass lange kein Gegentor fiel und es zur Halbzeit „nur“ 12:0 stand. Auch Fynn hatte daran mit vielen tolle Paraden kurz vor der Halbzeit großen Anteil.
Gustav, Lukas und Ben versuchten im Angriff weiterhin einen Treffer zu erzielen.
In der zweiten Halbzeit durften alle über das ganze Spielfeld spielen. Erik warf in zwei Angriffen nacheinander super aufs Tor und auch Max hatte eine tolle Chance. Leider bekamen wir im direkten Gegenstoß zweimal das Gegentor. Erik und Max gaben nicht auf und warfen weiter aufs gegnerische Tor. Samuel wurde für Ben eingewechselt. Auch Marlon hatte seine Chance und warf aufs Tor. Bei 18:0 gab es die nächste Auszeit und Ben wurde für Gustav eingewechselt, dem es zu diesem Zeitpunkt nicht so gut ging. Nach einer kurzen Pause konnte Gustav wieder eingewechselt werden und warf auch direkt aufs Tor.
Den Ehrentreffer erzielte Lukas mit der Rückennummer 15! Erik hatte danach auch nochmal die Chance indem er prellend fast über das ganze Feld gelaufen war aber am Ende blieb es bei einem 23:1.
Es war ein faires Spiel und alle Spieler wurden von den Zuschauern lautstark am Ende bejubelt, sodass alle Kinder mit einem Lächeln im Gesicht nach Hause fahren konnten.
