Im letzten Heimspiel gegen die FSG Ketsch/Friesenheim lief es für uns alles andere als geplant, wie Trainer Jürgen Voigt treffend mit nur einem Wort zusammenfasste: „katastrophal“. Obwohl es vereinzelt gute Aktionen gab, waren sie zu selten. Wir waren zu langsam im Rückzug, was dazu führte, dass wir uns überrennen ließen. Im Angriff agierten wir ebenfalls zu träge, während in der Abwehr die Konsequenz fehlte. Selbst in Überzahl-Situationen konnten wir nicht punkten.
Obwohl unser gewohntes Spiel phasenweise aufblitzte, wurden wir durch zahlreiche Unterbrechungen und willkürliche Entscheidungen seitens des Schiedsrichters immer wieder aus dem Rhythmus gebracht.
Es war nicht nur Pech beim Abschlus, dass uns schon die ganze Saison verfolgt, sondern auch Verletzungspech, das uns heute erneut traf. Mit Maximiliane Geibel (Fuß) und Marie Eberhard (Knieverletzung) war unser Rückraum bereits angeschlagen als gegen Ende der ersten Halbzeit zusätzlich Mara Wolf (Schulter ausgekugelt) ausfiel.
An dieser Stelle Gute Besserung an alle Verletze🤕🍀
Die lange Pause mit geringer Trainingsbeteiligung machte sich definitiv negativ bemerkbar, und unsere Heimspiel-Glückssträhne endete vorzeitig.